Gedenken an ehemalige Direktorin Clara von Simson

Anlässlich des 40. Todestages von Clara von Simson (04.10.1897-26.01.1983), die von 1952-1963 Direktorin der Stiftung Lette-Verein war, fand eine Gedenkstunde auf dem Friedhof III der Jerusalemkirche in Kreuzberg am Mehringdamm statt. Eingeladen dazu hatte die Friedrich-Naumann-Stiftung – für die Freiheit, in dessen Kuratorium Clara von Simson von1958 bis 1977 Mitglied war.
Von 1963-1971 war sie für die FDP Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Das Ehrengrab von Wilhelm Adolf Lette, dem Gründer des Lette-Vereins befindet sich ebenfalls auf diesem Friedhof.

 

 

 

Neben der Direktorin der Stiftung Lette-Verein, Petra Madyda, nahmen auch die Vorsitzende des Fördervereins des Lette Vereins, der Clara von Simson-Gesellschaft, Ines Herrmann, und Dr. Wolther von Kieseritzky, Referent Historische Forschung der Friedrich-Naumann-Stiftung teil. Sie legten gemeinsam Blumen und Kränze nieder.

Petra Madyda: „Clara von Simson hat in den Jahren ihres Wirkens den Lette Verein wieder zu der Bedeutung und Größe verholfen, die er vor 1933 hatte. Maßgeblich hat sie auch an dem Stiftungsgesetz mitgearbeitet, das für das heutige Stiftungsgesetz die Grundlage ist.“

Ines Herrmann, Petra Madyda, Dr. Wolther von Kieseritzky

Ines Herrmann, Petra Madyda, Dr. Wolther von Kieseritzky

 

Skip to content