Durch Lette nach Edinburgh

Queens Medical Research Institute, Edinburgh

Rick Belger war im Rahmen seiner Ausbildung zum Medizinisch-Technischen Laborassistenten für drei Monate in Edinburgh in Schottland. Organisiert wurde der Auslandsaufenthalt vom Lette Verein Berlin zusammen mit Erasmus +.

Wie sind Sie an Ihre Stelle gekommen?

Ich habe mich auf die Immunhistochemie als Teilbereich meiner Ausbildung konzentriert und unter diesem Aspekt verschiedene Universitäten in Europa angeschrieben. Am Ende hatte ich die Wahl zwischen den Universitäten von Rotterdam, Edinburgh und Reykjavik.

Was hat Ihnen der Aufenthalt gebracht?

Ich konnte bereits Erlerntes festigen. Dazu gehörte zum Beispiel das Anfertigen von Paraffinschnitten. Ich konnte dort sehr intensiv praktisch arbeiten. Besonders spannend war hier die Arbeit an Färberobotern.

Immunfluoreszenzfärbung

Der Aufenthalt hat mir außerdem geholfen, mich beruflich zu orientieren und mein Englisch zu verbessern. Zudem konnte ich die schottische Mentalität und Schottland besser kennen lernen. Natürlich hat mir das Auslandspraktikum auch geholfen, selbstständiger zu werden und offener auf Menschen zuzugehen.

Wie bewerten Sie die Unterstützung für den Auslandsaufenthalt?

Ich fand die Organisation sowohl von Seiten des Lette Vereins mit Erasmus + als auch von Seiten des Praktikumsortes sehr gut.

Ihr Tipp an alle, die das auch machen möchten?

Man sollte sich  die Zeit nehmen, darüber nachzudenken, was man mit diesem Auslandsaufenthalt erreichen möchte und sich im Klaren sein, dass man auch einiges an Zeit und Arbeit investieren muss, aber die Mühe ist es am Ende wert.

Was noch?

Ich möchte dem Lette Verein danken, mir so eine tolle Möglichkeit eröffnet zu haben. Ich würde es immer wieder tun.

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